Vortrag mit Powerpoint - Präsentation:

Vortrag Teil 1:  

• Vorgeschichte,
• Ausgangslage,
• Vorbereitung (Planung, Organisation, Einüben)

Pause:  

• Kaffee, Tee, Kekse, Erfrischungen
• Persönliches Zeigen der Ausstellung

Vortrag Teil 2:  

• Durchführung (Probleme, Weiterverlauf in Ansätzen)
• Nachklang
• Mahnung
• Gedenken und Versöhnung

Ausstellung:  

• Stellwand
• Plakate
• original Exponate / Replikate
• Bücher
• Fotos
• Tabellen
• und vieles mehr

Außerdem folgende interessante Themen:

• Atlantikwall, Sonderkommandos, Deutscher Widerstand
• TTVP: Tarnen, Täuschen, Vertuschen, Phantomverbände
• Wie konnte es zu den zahlreichen Verlusten der Amerikaner am Omaha-Beach kommen ?
• Französische Resistance: Organisation, Strukturen und Bedeutung des französischen Widerstandes
• Kommunikationsstrukturen im Zusammenhang: Enigma, Geheimdienste, Brieftauben
• Spezial: MULBERRY, PLUTO + Bamby + Dumbo, FORTITUDE, GARBO, Gespensterarmeen usw.

Beeindruckend war für mich die äußerst positive Resonanz der Teilnehmer. Der erhebliche Zeitaufwand und die vielen Mühen haben sich bezahlt gemacht.

Danke für die vielen positiven Rückmeldungen:

Telefone, 8-8-Kartusche und allerhand Relikte vom

d-Day. Kartuschen vom Meeresgrund vor Omaha Beach

Präsentationswand mit umfangreichen Informationen hinsichtlich der Alliierten Landung in der Normandie

Schautafeln, Fotos, Relikte und Granatsplitter

vom WN 62 am Omaha-Beach . . . . .

MP42 und Walther (Nachbildungen), sowie Munitionskaliber (Hülsen und Geschosse)

Die zahllosen Opfer mahnen uns zum Gedenken:

N I E   W I E D E R   K R I E G  !

Im Gespräch mit einem Zeitzeugen des d-Day;

2014; mit freundlicher Genehmigung